© Theresa Pewal
Archiv: Aus den Kremser Alben
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Tänzerische Klänge der Donau entlang
Ländler, Polkas und andere Tänze
Von Heurigenmusikerin bis Philharmonikerin reicht das Spektrum der sieben Musikerinnen des 2021 gegründeten Ensembles mit dem klingenden Namen Divinerinnen. Das schöne Wortspiel ihres Namens lässt die Wiener Musik durchschimmern und fügt sich geradezu magisch in ein Festival, das Imago Dei heißt und mit der neuen Programmschiene Imago Deae vor allem Musikerinnen vor den Vorhang bittet.
Auf der Achse Linz - Krems - Wien ist die Musik der Divinerinnen angesiedelt, die sie für das Abschlusskonzert des Festivals ausgewählt haben: Weana und Linzer Tanz, Tänze „zum Hören“, unter anderem aus den Alben von Eduard Kremser, der zwischen 1911 und 1925 angelegten wichtigsten Sammlung von Wiener Musik. Klänge entlang der Donau haben die sieben Musikerinnen zu neuen Arrangements inspiriert.
So vielfältig und bunt wie die Zusammensetzung des Ensembles ist auch die Musik der Divinerinnen. Ihre musikalischen Referenzen spannen einen Bogen zwischen tiefverwurzelter Tradition und modernem Klangdenken, zwischen Volksmusik und Klassik. Dabei wird nichts geglättet oder geschliffen, sondern das Geerdete herausgearbeitet und alles miteinander verbunden. Nicht zuletzt dieser Ansatz macht die Musik der Divinerinnen so einzigartig. Die freudvollen Klänge laden dazu ein, den Abschluss des Festivals mit der ganzen Familie zu feiern.
Im Anschluss lädt der Verein der Freunde der Kunstmeile Krems zum traditionellen Empfang mit Wein und Brot.
Tänzerische Klänge der Donau entlang
Divinerinnen
Theresa Aigner—Violine & Leitung
Julia Brunner—Violine
Erna Ströbitzer—Kontragitarre
Marie-Theres Stickler—Schrammelharmonika
Andrea Götsch—Klarinetten
Stefanie Kropfreiter—Viola
Anna Aigner—Violoncello
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